Persönliches
Name: Yuki
*Spitzname: -
*Bedeutung: Schnee
Alter: 3 Jahre
Geschlecht: weiblich
Spezies: Polarwolf
Charakter
Verhalten: Yuki ist eine nette und fröhliche Fähe. Sie liebt es ihre Freunde aufzumuntern. Trotz ihres jugen Alters ist sie sehr pflichtbewusst. Man könnte fast sagen das sie wie ein 5-jähriger Wolf denkt.
Sie würde alles tun, um ihre Freunde zu beschützen oder diese glücklich zu sehen.
Mag: Freunde, aufmuntern, Sonne
Hasst: Menschen, ihre Freunde traurig zu sehen, Dunkelheit
Stärken:
+ beschützen
+ aufmuntern
+ Kraft
Schwächen:
- tollpatschig
- manchmal ängstlich
- schwimmt nicht gern
Besonderheiten: -
Aussehen
Aussehen: Yuki hat weißes bis cremefarbenes Fell, das an manchen Stellen ihres Rückens etwas dünkler ist. Sie hat braune Augen.
Fellfarbe: weiß bis cremefarben
Muster: -
Stockmaß: 66 cm
Kopf- bis Schwanzlänge: 100 cm
Gewicht: 37 kg
Körperbau: dünn, dennoch kräftig
Fellstruktur: dicht, länger, an der Schnauze, den Pfoten und den Ohren glatt, das restliche Fell jedoch ist eher buschig/aufgestellt.
Augenfarbe: braun
Besonderheiten: scharfe Zähne
Familie
Vater: Kizrou
Mutter: Yunai
Geschwister: -
Gefährte: -
Welpen: -
Story: Yuki lebte 1 Jahr glücklich bei ihren Eltern. Als diese jedoch eines Tages von der Jagd nicht mehr zurück kamen, wusste Yuki das sie selbst für sich sorgen musste, um nicht zu verhungern. Also brachte sie sich selbst das Jagen und kämpfen bei. Bald fand sie neue Freunde, die sie jedoch nach ihrem 2. Lebensjahr ebenfalls durch die Zweibeiner verlor. Sie wusste das Freunde das Wichtigste auf der Welt war, doch leider hatte sie versagt ihre Freunde zu retten. Sie schwor sich dass das nicht nocheinmal passieren würde, doch ob sie das wirklich schaffen würde, wusste selbst sie nicht.
Irgendwann jedoch bemerkte Yuki das es immer kälter wurde. Die sonnigen Tage wurden immer kürzer, und die kalten, stürmischen Tage immer länger. Man sagte sich, das die Welt verrückt spielte, durch die ganzen Abgase der sogenannten Autos. Die Menschlinge jedoch scherten sich einen Dreck darum, was mit der Welt, und somit auch den Tieren, passierte.
Doch irgendwann bekamen selbst die Zweibeiner den Zorn der Natur zu spüren. Denn es schneite fast nurnoch. Kalte, ekelige Tage gab es nurnoch. Die sonnigen Tage schienen nicht mehr zu existieren. Als Yuki der ganze Schnee zu viel wurde, beschloss sie wegzuziehen, auf der Suche nach einem besseren Platz, das sich jedoch bald als großes Problem erwies..